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“Old School” Fitness Center
Begibt man sich abseits der großen touristischen Attraktionen hinein in die abgelegenen Ecken und Winkel Bangkoks, dann sind Einblicke in eine fast schon verlorengegangene Welt garantiert. Wie der Blick in dieses Fitness Center alter Schule.

Alte Fassaden
Der goldene Chedi des Tempels des goldenen Berges (Wat Saket) ist im Hintergrund dieser alten und schon etwas verkommenen Häuserfassaden zu sehen.

Haus aus vergangener Zeit
Ein Haus, das schon mal bessere Tage gesehen hat -aber immer noch mit viel Charme.

Ruhe in der Großstadt
Immer wieder gibt es inmitten der ultramodernen Großstadt kleine Oasen, die dem Besucher einen Hauch Ahnung vom alten Bangkok geben.

Altes Ladenhaus
Ein altes Ladenhaus mit Werkstatt. Unten wird gearbeitet und verkauft, im hinteren Bereich und oberen Stockwerk wird gewohnt.

Altes Haus
Eines der vielen halbverfallenen Häuser, die den Betrachter aber immer noch in ihren Bann ziehen.

Blick über nächtliches Bangkok
Die vielbefahrenen Schnellstraßen lassen sich nachts besonders gut erkennen.

Skyline mit Lumphini Park
Nächtliche Skyline mit Teil des Lumphini Parks (Suan Lumphini) am unteren Bildrand.

Blick vom Condominium
Die begehrten, zentral gelegenen Condominiums (Eigentumswohnungen) bieten einen atemberaubenden Blick auf Bangkok – wohl dem, der über eine Wohnung in den oberen Stockwerken verfügt.

Cocktails mit Bangkok zu den Füßen
Die meisten Hotels der gehobenen Preisklasse verfügen über Dachterrassen, von denen man bei einem Dinner oder einem Cocktail, den Blick auf die Großstadt genießen kann.

Blick auf die Großstadt
Der Blick von Oben über die unzählichen Hochhäuser ist immer wieder beeindruckend.

Sonnenuntergang über Bangkok
Wenn abends die untergehende Sonne Bangkoks Hochhäuser in ein warmes, goldenes Licht taucht, hat das etwas magisches an sich.

Bangkok bei Sonnenaufgang
Wer früh genug aufsteht und in einem hochgelegenen Stockwerk wohnt, kann magische Sonnenaufgänge über Bangkok erleben.

Bankgkok mit Chao Phraya Fluss
Nächtliches Bangkok mit Chao Phraya Fluss und Skytrain (BTS) auf Brücke.

Expressboot
Ein Expressboot auf dem Chao Phraya Fluss. Dank dieser Boote kommen viele Pendler schneller als mit Autos und Bussen zur Arbeit und zurück. Auf dem Chao Phraya Fluss gibt es keinen Stau.

Wassertaxis
Mit den Wassertaxis, der kleineren Variante der großen Expressboote, unterwegs. Mit diesen können auch die Seitenarme des Chao Phraya Flusses und Klongs (Kanäle) befahren werden.

Anlegestelle für Boote
Eine der zahlreichen Anlegestellen für die Express- und Touristenboote auf dem Chao Phraya Fluss.

Taxiboot auf Klong (Kanal)
Die vielen Klongs (Kanäle) zum Chao Phraya Fluss werden von unzähligen Taxibooten benutzt. Diese schwimmenden Taxis sind meist viel scheller am Ziel, als deren vierrädrige Pendants auf Bangkoks chronisch verstopften Straßen.

Händler auf Chao Phraya Fluss
Die Händler mit ihren kleinen Booten erreichen auch abgelegene Häuser in den vielen kleinen Seitenarmen des Chao Phraya. Auch die vielen großen Transport-Barken auf ihrem Weg durch Bankgok werden von diesen schwimmenden Läden versorgt.

Wohnhausfassade
Uniforme Fassade eines Condominium-Gebäudes (Eigentumswohnungen) hat einen ganz eigenen Charme.

Weihnachten in Bangkok
Auch in Bangkok wird zur Weihnachtszeit alles weihnachtlich dekoriert – schließlich kurbelt das den Umsatz der Geschäfte an.

Flugzeugfriedhof
Mitten in Bangkok liegt ein Flugzeugfriedhof. Nur wenige Touristen verirren sich dorthin.

Eisverkäufer
In Bangkoks ruhigeren Viertel kommt deer Eisverkäufer noch direkt zu seinen Kunden. Der typische Läuten seiner Klingel ist schon von weitem zu hören.

Kabelsalat
Die typischen Verkabelungen für Strom und Telekommunikation muten meist sehr chaotisch an – funktioniert aber.

Ruhiges Gässchen
Abseits der großen und belebten Straßen finden sich überall schmale, ruhige Gässchen.

Außergewöhliche Architektur
Einige der zahlreichen Wolkenkratzer in Bangk0k haben eine wahrlich beeindruckende Architektur.

Cocktails mit Rundblick
Ein später Cocktail in einem der zahlreichen Dachterrassen-Restaurants mit atemberaubenden Blick über das nächtliche Bangkok.

Mönche haben eigene Sitzplätze
Den thailändischen Mönchen, zu erkennen an deren safranfarbenen Roben, wird sehr große Achtung entgegengebracht. Das zeigt sich auch im Transportwesen. An Bahnhöfen, Flughäfen, Zügen und Bussen, haben sie besonders gekennzeichnete Sitzplätze.

Farbenfrohe Häuserfront
Besonders nachts kommen die unzähligen bunten Reklamebeleuchtungen zur Geltung.

Regen in Bangkok
Wenn es in Bangkok regnet, dann oft so stark, dass die Straßen und Plätze von großen Pfützen bedeckt sind – manchmal aber auch so stark, dass das Wasser knöchel- bis knietief steht. Dann heißt es abwarten oder durchwaten.

Trister Hinterhof
Zwischen all den glänzenden Hochhausfassaden gibt es, meist den Blicken der Touristen entzogen, triste Hinterhöfe.

Feuerwerk
Eines der häufig stattfindenden Feuerwerke über dem nächtlichen Chao Phraya Fluss. Meist sind die am Fluss gelegenen Luxushotels Veranstalter dieser farbenfrohen Spektakel.

Muay Thai ist einen harte Sportart
Wer im Muay Thai (Thai Boxen) Erfolg haben will, fängt früh mit dem Training an. Zum Teil üben sich 6-Jährige bereits täglich in dieser knochenharten Sportart. Nur wenige schaffen es an die Spitze und stehen dann in einem der großen Boxstadien im Rampenlicht.

Thai Boxen
Das Muay Thai (Thai Boxen) ist Nationalsport und kann in mehreren Boxstadien in Bangkok angeschaut werden.

Springbrunnen
Ein bei Touristen und Thailändern gleichermaßen beliebter Springbrunnen vor einem Einkaufszentrum und unterhalb der Skytrain (BTS) Station Siam.

Alter Hauptbahnhof
Die zentrale, einschiffige Bahnhofshalle von Sathani Rot Fai Hua Lamphong, einer der zwei Hauptbahnhöfe Bangkoks. Der Bahnhof wurde 1916 eröffnet. Der andere Hauptbahnhof, Bang Sue, wurde neue gestaltet und wird als neuer Hauptbahnhof Bang Sue Grand Station als einziger zentraler Hauptbahnhof fungieren, wenn im einem letzten Schritt auch der Fernverkehr von Hua Lamphong auf Bang Sue Grand Station verlegt wird.

Glamour-Shopping
Bangkok bietet eine große Auswahl an riesigen und modernen Einkaufszentren. Die meisten beherbergen neben einer Vielzahl an Läden auch Kinos, Supermärkte, Restaurants, Dienstleistungen wie Friseursalons, aber auch Bowlingbahnen und Eislaufflächen.

Einkaufszentrum
Viele der großen Einkaufszentren haben an prominenter Stelle eine Showbühne mit Zuschauerbereich. Besonders an den Wochenenden, wenn auch die arbeitende Bevölkerung die Shopping Malls frequentiert, finden dort regelmäßig Veranstaltungen statt. Oft sind das Gesangswettbewerbe oder Konzerte meist jugendlicher Bands.

Kontrast zu den Straßenmärkten
Die hypermodernen Einkaufstempel, mit deren futuristischen Designs, sind ein krasser Gegensatz zu den traditionellen Märkten. Oft sind die beiden Gegensätze Seite an Seite anzutreffen, was den Betrachter umso mehr ins Erstaunen versetzt.

Händler in Booten
Noch heute verdienen sich viele Händler mit ihren schwimmenden Geschäften ihren Lebensunterhalt – auch abseits des Tourismus.

Schwimmender Markt
Noch gibt es sie in Bangkok und Umgebung – die schwimmenden Märkte. Früher, als es noch mehr Klongs (Kanäle) als Straßen gab, waren diese Verkaufsstellen die einzige Möglichkeit, um Waren an die Frau, den Mann, zu bringen.

Bunte Marktstände
Einige der vielen hundert bunten Marktstände des Chatuchak Wochenendmarktes von oben.

Boote auf einem schwimmenden Markt
Die Boote der Verkäufer drängen sich dicht an dicht auf einem schwimmenden Markt.

Hunderte Verkaufsstände
Der Chatuchak Markt (Talad Nad Chatuchak) ist einer der größten traditioneller Märkte Asiens. Er befindet sich im Stadteil Chatuchak und ist nur an Wochenenden geöffnet.

Modernes Einkaufserlebnis
Die vielen großen Einkaufszentren bieten meist eine sehenswerte, manchmal schon fast futuristisch anmutende, Architektur.

Großer Palast
Tempelwächter an der Basis eines Chedi (entspricht dem Stupa in der Sakralarchitektur anderer buddhistischer Länder) im Großen Palast.

Chedi im Großen Palast
Blick vom Wat Phra Kaeow (Tempel des Smaragd-Buddha) auf einen Chedi im Großen Palast.

Großer Palast
Tempelwächter an der Basis eines Chedis, der zum Wat Phra Kaeo (Tempel des Smaragd-Buddha) gehört. Teil des Großen Palasts.

Spitze eines Chedis
Spitze eines Chedis (Teil eines Wat, einer buddhistischen Tempelanlage in Thailand) im Großen Palast.

Wandmalerei Ramakian
Darstellung einer Szene aus dem Ramakian (thailändische Fassung des indischen Nationalepos Ramayana). Rama in seinem Streitwagen. Voranschreitend Hanuman und dessen Gefolge.

Wandmalerei Ramakian
Darstellung einer Szene aus dem Ramakian (thailändische Fassung des indischen Nationalepos Ramayana). Rama und Hanuman auf dem Streitwagen.

Wandmalerei Ramakian
Darstellung einer Szene aus dem Ramakian (thailändische Fassung des indischen Nationalepos Ramayana).

Wandmalerei Ramakian
Darstellung einer Szene aus dem Ramakian (thailändische Fassung des indischen Nationalepos Ramayana). Rama auf dem Streitwagen, umgeben von Gefährten Hanumans.

Tempelgiebel im Großen Palast
Blick auf einen der vielen goldverzierten Tempelgiebel im Großen Palast.

Mönche kommen von weit her
Viele Mönche, zum Teil von weit her, kommen zum Großen Palast, um im Wat Phra Kaeo (Tempel des Smaragd Buddhas) zu beten. So wie auch die vielen buddhistischen Pilger und Touristen.

Betende Mönche
Mönche beim gemeinsamen Gebet in einem Bot, der Gebetshalle und der heiligste Bereich einer Kloster bzw. Tempelanlage.

Garküche
Bangkoks Essensstände sind weltberühmt und bieten eine riesige Auswahl an gekochten, gebratenen, eingelegten und kalten Leckereien.

Schwimmender Markt
Ein Händler erreicht gerade mit seinem Boot den schwimmenden Markt, um dort seine Waren feilzubieten.

Neonreklame
Chinatown im Stadtteil Yaowarat, beeindruckt nachts mit seinen unzähligen beleuchteten Reklametafeln.

Zum Mitnehmen oder Hieressen
Die meisten Garküchen halten immer ein paar Tische und Plastikhocker parat. Gäste können so gleich vor Ort essen. Oder sie lassen sich die frisch zubereiteten Speisen in Tüten und Styroporboxen füllen und nehmen sie mit nach Hause.

Garküche aus Verkäufersicht
Eine typische Garküche aus der Perspektive der Verkäuferin, des Verkäufers.

Wunderbare Cafés
Wer dem lauten und hektischen Großstadtleben entfliehen möchte, kann sich in einem der unzähligen Cafés, Lounges und Cocktailbars eine Auszeit nehmen. Alle größeren Einkaufszentren bieten solche Gelegenheiten, aber auch die Straßen der Geschäfts- und Touristenviertel, wie die Silom Road, die Sathorn Road oder die Sukhumvit Road beherbergen diese kleinen Oasen inmitten des Trubels.

Flexibel auf rädern
Die meisten Essensstände sich mobil. So können die Verkäufer ihre Waren immer dort anbieten, wo aktuell die größte Nachfrage herrscht.

Nudeln kochen
In einer Garküche werden Nudeln gekocht – einer der Hauptbestandteile, neben Reis, der thailändischen Gerichte.

Mundgerechte Früchte
An jeder Ecke bieten Straßenverkäufer mundgerecht geschnittenes Obst an. Die Früchte werden in den Glasvitrinen der Karren auf Eisblöcken gut gekühlt. Eine willkommene und gesunde Erfrischung im stets tropisch heißen Bangkok.

Entspannt essen und trinken
Dieses touristische Restaurant mit Straßenbestuhlung zieht hauptsächlich Touristen und jüngere, thailändische Gäste an.

Genuß auf Spießchen
Viele Garküchen bieten verschiedene Fleischsorten, auf Holzspießchen über dem Holzkohlengrill an. Dazu gibt es Klebereis, Gurkenscheiben, Ingwerscheiben und mehr oder weniger scharfe Soßen. Serviert wird das ganze zum Mitnehmen in einem Plastikbeutel oder einer Styroporbox.

Feurige Garküchen
Die meisten Garküchen verwenden Gasbrenner, aber auch die typischen tönernen Kohleöfen kommen bei der Essenszubereitung zum Einsatz.

Frisch zubereitet
In den Garküchen wird jedes einzelne Gericht frisch zubereitet und kommt dampfend heiß auf den Teller.

Fisch und Meeresfrüchte vom Grill
Unter den vielen Garküchen Bangkoks sind auch solche zu finden, die gegrillten Fisch und Meeresfrüchte anbieten. Eine wahre Gaumenfreude, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte.

Grüne Lunge
Bangkoks grüne Lunge ist der Lumphini Park, kurz Suan Lum (Suan bedeutet auf Thai Garten, Park).

Waran am Seeufer
Seit einigen Jahren gibt es eine große Anzahl an Waranen im Lumpini Park. Zum Ansehen sind diese urzeitlich anmutenden Tiere sehr schön – zu nahe sollte man ihnen allerdings nicht kommen.

Metro Station
Die Metro Station am Hauptbahnhof Hua Lamphong. Der gesamte Bahnsteig ist vom Gleis durch eine gläserne Wand getrennt. Erst nachdem der eingefahrene Zug zum Halt gekommen ist, öffnen sich in der Wand die vor den Zugtüren befindlichen Schiebetüren, so dass die Passagiere durch beide Türen hindurch in den Zug einsteigen können. Das dient der Sicherheit und der Klimatisierung der Bahnsteige.

U-Bahn (MRT)
Eingang zur Station Chatuchak Park der 2004 in Betrieb genommenen Bangkok Metro (MRT, Mass Rapid Transit). Dieses U-Bahn System sorgt zusammen mit dem Skytrain (BTS) für eine enorme Entlastung des Straßenverkehrs.

Skytrain in Fahrt
Der Skytrain führt über eine von Stelzen getragene Trasse durch die Stadt. Manchmal atemberaubend Nahe an Hochhäusern vorbei.

Skytrain (BTS)
Den Skytrain (offiziell BTS, Bangkok Mass Transit System) gibt es seist 1999 und brachte erhebliche Erleichterungen für die vielen Pendler, die nun nicht mehr täglich stundenlang im Stau stehen müssen. Mit Stand 2022 beläuft sich die gesamte Streckenlänge des Skytrains auf ca. 68 Kilometer. Alle Streckenabschnitte führen durchgehend auf Stelzen.

Skytrain Station
Die Station Saint Louis der Linie S4 ist so sauber und ordentlich, wie auch alle anderen Skytrain Stationen.

Bahnsteig Skytrain (BTS)
Die Skytrain (BTS) Bahnsteige werden fast immer von strengem, aber hilfsbereitem Personal überwacht.

Skytrain Station
Die Haltestellen des Skytrains sind ausnahmslos sauber und gut ausgeschildert. Auch das Ticketsystem ist einfach handzuhaben.

Skytrain (BTS) von innen
Die Wägen der Skytrains sind ausnahmslos sehr gepflegt und sauber. Essen und Trinken sind dort nicht erlaubt.

Schnell am Ziel
Der 1999 in Betrieb genommene, und seitdem immer um einzelne Streckenabschnitte und neue Linien erweitere, Skytrain (BTS) bringt seine Passagiere schnell und komfortabel ans Ziel. Nur zu den Haupverkehrszeiten morgens und abends kann es unangenehm eng in den Wagen werden. Dann macht man es am besten wie die Thais: mit stoischer Gelassenheit einfach ertragen.

Tuk-Tuks im nächtlichen Regen
Tuk-Tuk-Fahrer warten im nächtlichen Regen auf Fahrgäste in China Town, dem Stadtteil Yaowarat.

Liebenswerte Ungetüme des Transportwesens
Lange wird es sie wohl nicht mehr geben, die meist roten großen Busse mit ihren aus Holzbohlen besehenden Böden. Das Röhren ihrer schweren Motoren, ihr Vibrieren, Schaukeln und Schwanken, wird bald nicht mehr zu erleben sein.

Stau in Abendstimmung
Der allabendliche, unvermeidliche Verkehrsstau – trotz Skytrain (BTS) und Metro.

Stau in Bangkok
Der Straßenverkehr bestimmt das Leben in Bangkok. Termine und Treffpunkte werden nach der jeweiligen Verkehrslage geplant.

Fußgängerweg
in den sehr stark belebten Vierteln Bangkoks gibt es die sogenannten Walkways, höhergelegene Fußgängerwege, die oft Skytrain (BTS) Stationen mit Einkaufszentren und Hotels verbinden. Manche Walkways verlaufen unter den Skytrain Linien und sind mehrere hundert Meter lang.

Walkway ist die Rettung
Die vielen Walkways, hochgelegte Fußgängerwege, sind die Rettung für unzählige Pendler, die Teile ihrer täglichen Reise zu Fuß im verstopften Bangkoker Straßenverkehr zurücklegen müssen.

Rush Hour in China Town
In China Town, die Gegend an der Yaowarat Road, ist eine der am dichtesten bewohnten Stadtteile Bangkoks. Gier herrscht Tag und Nacht reges Treiben. Gerät man dort in einen der täglichen Staus, hilft nur noch viel Geduld.

Nur Fliegen ist schöner
Mit einem Motoradtaxi kommt man rasend schnell, oft slalomfahrend, durch den notorisch dichten Straßenverkehr der thailändischen Hauptstadt. Gut festhalten!

Brücke über den Chao Phraya Fluss
Es gibt viele Schrägseilbrücken, die in Bangkok über den Chao Phraya Fluss führen.

Taxiboot auf Klong (Kanal)
Die vielen Klongs (Kanäle) zum Chao Phraya Fluss werden von unzähligen Taxibooten benutzt. Diese schwimmenden Taxis sind meist viel scheller am Ziel, als deren vierrädrige Pendants auf Bangkoks chronisch verstopften Straßen.

Schrägseilbrücke
Die mittlerweile für Bangkok typischen Schrägseilbrücken, bestehen aus einem oder mehreren Pylonen, welche bis zu 160 Meter in die Höhe ragen, sowie mehrspuriger Fahrbahnen, die an zum Teil vergoldeten, nachts von Scheinwerfern angestrahlten schräg gespannten Stahlseilen aufgehängt sind.

Skytrain (BTS)
Der Skytrain (BTS) rauscht auf seiner hochgestellten Trasse durch das nächtliche Bangkok.

Tuk-Tuk
Bangkoks berühmte Tuk-Tuks (Motorrad-Rikschas) sind ein beliebtes Verkehrsmittel, nicht nur bei Touristen.

Typisches Großstadtbild
Typische Szene der Großstadt. Mit mehrspuriger, vielbefahrener Straße, hochgelegten Walkways (Fußgängerwegen) und großen Einkaufszentren am links und rechts der Straße.

Tuk-Tuk Fahrt
Einer der touristischen Höhepunkte in Bangkok ist eine Fahrt mit einer Motorrad-Rikscha, dem sogenannten Tuk-Tuk.

Roter Riese in Straßenverkehr
Die großen, roten Busse, welche die innerstädtischen Buslinien mit vielen Haltestellen bedienen, sind eine Fahrt wert. Die meisten dieser Busse haben noch Holzböden, die Fenster und Türen bleiben während der Fahrt meist offen, auch eine Art von Klimatisierung, Passagiere steigen bei noch fahrendem Fahrzeug ein und aus.

Warten auf Fahrgäste
Diese Tuk-Tuk-Fahrer warten in Chinatown gerade auf Fahrgäste. Lange müssen sie in der Regel nicht warten.

Stadtbus
Einer der vielen alten roten Stadtbusse. Oft haben diese, in die Jahre gekommenen Fahrzeuge, noch Holzböden.

Wat Arun im Scheinwerferlicht
Scheinwerfer beleuchten nachts das Wat Arun, den Tempel der Morgenröte. Es ist eines der Wahrzeichen Bangkoks.

Expressboot vor dem Wat Arun
Ein Expressboot legt gerade vor dem Wat Arun (Tempel der Morgenröte) an.

Oft fotografiertes Wahrzeichen
Das Wat Arun (Tempel der Morgenröte) ist eines der meist fotografierten Bauwerke Thailands. Dieser Tempel ist ein königlicher Tempel der 1. Klasse. Dessen Chedi Phra Prang misst stolze 67 Meter in der Höhe.

Wat Arun im Sonnenuntergang
Das Wat Arun (Tempel der Morgenröte) ist ein buddhistischer Tempel (Wat) in Stadtteil Bangkok Yai.

Stufen hinauf zur Spitze
Über sehr steile Stufen kann die Spitze des Wat Arun erklommen werden. Der anstrengende Aufstieg wird mit einem herrlichen Rundblick belohnt.

Wat Arun im goldenen Licht
Der Sonnenuntergangs taucht das Wat Arun und den davor majestätisch vorbeifließenden Chao Praya Fluss in goldenes Licht.